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U23 daheim gegen Hollenbach

Am 14. Spieltag der Oberliga Baden-Württemberg empfängt die U23 des VfR Aalen den Tabellensechsten FSV Hollenbach. Beginn der Partie ist am Samstag (1.11.) um 14.30 Uhr im Greut.

Mit 3:1 besiegte die Gäste-Truppe von Trainer Ralf Stehle zuletzt die Kickers Pforzheim. Torjäger Martin Kleinschrodt erzielte in diesem Spiel zwei Treffer und schraubte sein Torekonto auf insgesamt sechs Treffer hoch. Ihm gegenüber steht auf Seiten des VfR Steffen Kienle. Der Jungspund traf bisher fünf Mal ins Schwarze und will seine Serie gegen Hollenbach ausbauen.

3:3-unentschieden spielte die Truppe von Rainer Kraft zuletzt beim ambitionierten Karlsruher SC. „Drei Punkte wären eine tolle Belohnung für eine spannende Aufholjagd gewesen. Wobei wir mit einem Punkt beim Tabellendritten nicht unzufrieden sind. Die Mannschaft spürt mehr und mehr, was möglich ist, wenn jeder Vollgas gibt. Allerdings erkennt auch jeder, dass wir eben bis zum Schlusspfiff wach bleiben müssen“, sagt Kraft. Unter der Woche legte der Trainer seinen Fokus auf das Passspiel in Gegners Hälfte, auf Laufwege in die Tiefe, aber auch auf das Stellungsspiel in den hinteren Reihen.

Gegen Hollenbach will die U23 ihren Heimnimbus waren. Der FSV soll in Aalen vor unlösbarer Aufgabe stehen. „Das Saisonziel sind 40 Punkte, da kommt jeder einzelne gerade recht“, sagt Kraft. Dass Hollenbach eine individuell top besetzte Mannschaft hat, stört den VfR-Trainer nicht. Seit Jahren spielt die Elf in der Oberliga mit und bringt immer wieder das ein oder andere Talent hervor. Als Talent kam vor einigen Jahren Tobias Scheifler auf die Ostalb. Heute trägt der Offensivmann das Trikot des FSV und kehrt am Samstag an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Johannes Rief und Maximilian Maier befinden sich wieder im Mannschaftstraining und stehen für das Spiel gegen Hollenbach zur Verfügung. Kraft: „Ich habe aktuell die Qual die Wahl. Dies ist eine komfortable Situation für einen Trainer. Gegen Hollenbach werde ich aus dem Vollen schöpfen und für dieses Spiel die bestmögliche Mannschaft auf das Feld schicken.“


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