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U23 am Mittwoch in Weilheim

Nach dem deutlichen 6:0-Sieg in der ersten Runde des wfv-Pokals beim FC Germania Bargau tritt die U23 des VfR Aalen am Mittwoch (30.07.) beim Landesligsten TSV Weilheim an. Beginn der Partie ist um 19 Uhr.

„Wir haben gegen Bargau sechs blitzsaubere Tore erzielt, waren physisch und technisch/taktisch klar überlegen, haben verdient gewonnen. Einzig, dass Bargau einige hochkarätige Torchancen hatte, war zu bemängeln. Diese resultierten alle jedoch aus individuellen Fehlern im eigenen Aufbauspiel. Hier müssen wir aufmerksamer sein, vielleicht nicht immer alles sofort wollen, sondern öfter mal neu aufbauen, wenn der Pass nach vorne zu riskant ist“, so das Fazit von Rainer Kraft zum Spiel gegen die Germania. Nun folgt das Duell gegen Weilheim. Eine Mannschaft, die über etliche oberligaerfahrene Spieler verfügt. Markus Gabriel (ehemals VfR Aalen/ SF Dorfmerkingen) und Michael Zimmermann (SF Dorfmerkingen/ FC Normannia Gmünd) sind nur zwei namhafte Spieler, die Alexander Hübbe in seinem Kader hat. Aus diesem Grund ist es ein sehr guter Test für die U23 Hinblick auf den 9. August 2014, den Saisonbeginn der Oberliga-Saison 2014/15. „Ich erwarte, dass unser Plan für das Spiel umgesetzt wird und sich jeder für die harte Trainingsarbeit der letzten Wochen belohnt“, so der VfR-Trainer. „Sicher wird es Mannschaftsteile geben, wo jetzt schon deutlich wird, wer im ersten Spiel gegen den SC Pfullendorf auflaufen wird, aber bis dahin hat jeder immer noch die Chance, auf den Zug aufzuspringen. Gegen Weilheim werde ich sicher wieder das ein oder andere ausprobieren. Die Saison wird mit 34 Spielen deutlich länger, als die vergangene und jeder wird zu einem erfolgreichen Auftritt in der Oberliga betragen können und müssen“, so Kraft. „Wir werden auch in dieser Saison rotieren, die Weiterentwicklung aller Spieler ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit“, so der Trainer weiter. Innenverteidiger Johannes Rief kann aktuell nicht trainieren. Ansonsten sind alle Spieler einsatzbereit. Die Devise ist klar: Der VfR will auch die zweite Runde im wfv-Pokal überstehen.


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