TELENOT

U16 des VfR ungeschlagen auf Rang eins

Die U16 des VfR Aalen im Trainingslager in Oberstaufen

Tolle Rückrundenaussichten für die U16 des VfR Aalen: Das Team von Robin und Andre Krohmer steht ungeschlagen auf Platz eins der Bezirksstaffel.

Der Tabellenplatz spiegelt jedoch nicht die teilweise hart erkämpften Punkte wider. Gut eingestellte Gegner, stellenweise schweres Geläuf und Verletzungspech prägten die Vorrunde. Das Auftakttrainingslager in Oberstaufen bei Kaiserwetter im September, die teambildenden Maßnahmen und die frühen, konsequenten Trainingseinheiten und Taktikschulungen haben ein starkes Team zusammengeschweißt, das sich auch nach Rückständen nicht aus dem Gleichgewicht bringen ließ. Der jüngere Jahrgang der B-Jugend besticht durch absoluten Siegeswillen.
 
Der erste Spieltag der Rückrunde vor der Winterpause ist bereits vorbei, die U16 und ihr Trainerteam bereiten sich ohne größere Pause auf die Rückserie und die bevorstehenden Hallenturniere vor. Um auch für die verbleibenden Partien bestens vorbereitet zu sein, wird die Mannschaft wiederum ein Trainingslager in professionellem Umfeld abhalten. Die Rückrunde wird unter anderem durch den zusätzlichen Co-Trainer Robin Fahrner unterstützt. Er stößt zum Vorbereitungsstart der Rückrunde zum Team der U16.

Das Trainerteam will Spieler ausbilden, die in der Lage sind, das Spiel zu dominieren. Auf die Fehler des Gegners zu warten ist nicht der richtige Ansatz. „Wir wollen Spieler, die über Fähigkeiten verfügen, auch unter Druck die besten Lösungen zu finden und umsetzen zu können", so Robin Krohmer.

Dafür stehen in der Vorbereitung einige Testspiele gegen starke Gegner wie Young Boys Reutlingen, Sonnenhof Großaspach und die Stuttgarter Kickers auf dem Programm. Ende Januar beginnt die U16 des VfR Aalen deshalb wieder mit anspruchsvollen und intensiven Trainingseinheiten, um den langen Weg der Rückrunde erfolgreich zu gestalten. Krohmer: "Bis dahin haben die Spieler einige Hausaufgaben zu erledigen."

Der Wunsch des ganzen Teams wäre es, bei den ausstehenden Spielen eine größere Anzahl an Zuschauern als positive Unterstützung am Spielfeldrand zu haben.


zurück
nach oben