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Der VfR verurteilt jegliche Form von Gewalt, Ausgrenzung und Intoleranz

In Reaktion auf die Vorfälle im Umfeld der vergangenen zwei Heimspiele gegen den FC 08 Homburg und Kickers Offenbach distanzieren sich die Vertreter des Vereins entschieden gegen Gewalt. Egal ob auf, oder neben dem Platz, der VfR Aalen steht für Respekt, Leidenschaft, Sportlichkeit und Toleranz. Fußball darf kein Umfeld sein in dem Gewalt toleriert wird, egal ob gegenüber Personen oder Gegenständen. Die Vertreter des Vereins werden eine lückenlose Aufklärung von gewaltsamen Vorfällen, im Zusammenhang mit dem Verein, stets nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen.

Präsidium und Aufsichtsrat: "Die Leidenschaft die unsere Fans aufbringen ist einmalig. Die gesamte Liga profitiert von starken Fans. Leider kommt es auch in der Regionalliga immer wieder zu gewaltsamen Vorfällen. Egal ob Waschräume beschädigt werden, oder sogar persönliche Bedrohungen stattfinden. Unsere Aufgabe ist es dem proaktiv entgegenzuwirken.Unsere Jugendarbeit fördert nicht nur sportliches Können, sondern begleitet junge Menschen auch bei ihrer persönlichen Entwicklung. Respekt, Sportlichkeit, Fairness und Ehrlichkeit müssen daher von und im Verein immer gelebt werden. Gewalt hat im Fußball nichts zu suchen.“

Aufsichtsratsvorsitzender Peter Peschel: "Fußball ist natürlich ein emotionales Umfeld. Natürlich kochen da Emotionen auch einmal hoch. Diese dürfen aber niemals zur Anwendung oder Androhung von Gewalt führen. Insbesondere wir als Verein haben eine Verpflichtung uns gegen Gewalt und Intoleranz zu positionieren. Der Aalener Spion hat uns allen gezeigt, dass Gewalt kein Mittel sein darf. Nicht in der Gesellschaft und erst recht nicht im Fußball.“


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