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Der VfR Aalen distanziert sich von jeglicher Form von Gewalt und kündigt Maßnahmen an

„Gewalt im Fußball ist ein seit langem bestehendes Problem, das sich Jahr für Jahr verschärft. Von Schlägereien bis hin zu rassistischen Beleidigungen, Gewalt im Fußball ist kein neues Phänomen, aber es ist ein Problem, das Angehörige der Sportgemeinschaft nicht weiter ignorieren dürfen“, teilt Michael Schäfer von Seitens des VfR Aalen mit.  

Der VfR Aalen distanziert sich ausdrücklich von jeglicher Form von Gewalt und wird hart gegen Diskriminierung, Gewalt und unangemessenes Verhalten vorgehen. Es sollte null Toleranz für alle Formen von Hass geben. Vereine müssen strikte Regeln zur Gewaltprävention und -bekämpfung haben und hart gegen Fans vorgehen, die die Regeln brechen. Das Präsidium des VfR Aalen teilt mit, dass wenn es zu Verurteilungen kommt, damit in Verbindung auch ein Stadionverbot ausgesprochen wird.

Fußball sollte für Menschen aller Hintergründe ein Ort sein, an dem sie sich treffen und Spaß haben können, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Rasse oder ihrer ethnischen Herkunft. Jeder hat das Recht, in eine sichere und freundliche Umgebung zu kommen, um das Spiel zu genießen und zu unterstützen, das wir alle lieben. Auch vor diesem Hintergrund wurde beim VfR Aalen ein neues Leitbild entwickelt, dass in der nächsten Mitgliederversammlung vorgestellt wird.

Es ist an der Zeit, dass wir alle gemeinsam gegen Gewalt im Fußball aktiv werden - seien es die Fans, die Vereine, die Veranstalter oder die Behörden. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir eine friedliche und sichere Umgebung schaffen, in der Fußballfans in jeder Ecke der Welt das Spiel genießen und unterstützen können.

Der VfR Aalen wünscht dem 18-jährigen schnelle Genesung und gute Besserung!


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