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Talente aus der Region für die Region

Freuen sich über das neue Jugendkonzept: Nicolai Welzel (Kooperationsbeauftragter der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach), Marc Ruppert (Koordinator U15-U17 VfR Aalen), Sandro Stuppia (bisheriger Jugendkoordinator und neuer Co-Trainer der VfR-Profis), Martin Steidle (Kooperationsbeauftragter und Koordinator U11-U14 VfR Aalen) und Felix Schmidt (Sportkoordinator VfR Aalen).

Um die fußballerische Ausbildung in der TAAlentschmiede Ostalb auf die nächste Stufe zu heben, hat der VfR Aalen ein neues Jugendkonzept ausgearbeitet. Der bisherige Jugendkoordinator und künftige Profi-Co-Trainer Sandro Stuppia, Sportkoordinator Felix Schmidt, Marc Ruppert (Jugendkoordinator U15-U17) und Martin Steidle (Jugendkoordinator U11-U14) präsentierten die Einzelheiten am Mittwochabend erstmals der Öffentlichkeit.

Talente aus der Region für die Region – diese Vision verfolgen die Nachwuchsverantwortlichen des Drittligisten. "Die TAAlentschmiede des VfR Aalen versteht sich als Ausbildungsstätte für regionale Fußballtalente. Als regional verwurzelter Verein ist es für uns deshalb ein essenzielles Ziel, Spieler an die Profimannschaft heranzuführen bzw. für die leistungsorientierten Mannschaften in der gesamten Region auszubilden. Die Basis dafür ist die konsequente und zielgerichtete Förderung von Talenten mit Hilfe eines einheitlichen aufbauenden Konzepts", betont VfR-Sportkoordinator Felix Schmidt. 

In gemeinsamer Arbeit wurde der aus Zweitliga-Zeiten bestehende Ausbildungslehrplan für die VfR-Jugendteams überarbeitet und kompakter gestaltet. Alle Mannschaften der TAAlentschmiede zeichnen sich durchgehend durch eine einheitliche Spielidee aus. Ein Periodisierungsplan für jede Altersstufe sieht vor, in welchen zeitlichen Abständen die Ausbildungsschwerpunkte behandelt werden. Um für eine bestmögliche Trainingssteuerung zu sorgen, werden die Lernziele aus dem Lehrplan von den jeweiligen Jugendtrainern in eine Trainingsvorlage übernommen, sodass  die Jugendtrainer direkt auf dem Platz gezielt ihre Trainingsinhalte und Schwerpunkte umsetzen können.

Interne und externe Trainerfortbildungen sowie ein einheitliches Scouting-Bewertungssystem für Talente sind nur zwei von vielen weiteren Bausteinen des Konzepts.

Über Vereinskooperationen soll das Einzugsgebiet stetig vergrößert und die Zusammenarbeit gestärkt werden. Mit der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach hat der VfR bereits einen starken Kooperationspartner gefunden, die beiden Vereine führten in den vergangenen Wochen schon zwei gemeinsame Sichtungstermine für Nachwuchstalente der Region durch. 

Die VfR-Verantwortlichen verdeutlichten beim Informationsabend, dass alleine in den Aktiventeams der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach, der Sportfreunde Dorfmerkingen und des TSV Essingen aktuell 30 Spieler stehen, die im Nachwuchs des VfR Aalen ausgebildet wurden. "In der gesamten Region sind es weit über 50. Dies zeigt klar auf, dass auch die anderen Vereine sehr stark und nachhaltig von einer guten Nachwuchsarbeit beim VfR profitieren und sich ein enger Austausch für beide Seiten lohnt", unterstreicht Sandro Stuppia. 

Die gute Jugendarbeit beim VfR trug in den vergangenen Jahren immer mehr Früchte. Mit Sebastian Vasiliadis, Matthias Layer, Noah Feil und Antonios Papadopoulos zählten in dieser Saison bereits vier Talente aus dem eigenen Nachwuchs zum Profikader. Stuppia: "Es hat sich herum gesprochen, dass der VfR Aalen eine gute Plattform für talentierte Nachwuchsspieler ist. Darauf werden wir künftig ein noch stärkeres Augenmaß legen, um im Wettbewerb mit unseren Konkurrenten Schritt halten zu können."


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