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Gegner nicht am Tabellenstand beurteilen

Nach dem Heimsieg gegen Duisburg wollen Matthias Morys und Kollegen auswärts in Mainz nachlegen.

"Es ist sicherlich der falsche Ansatz, die Mainzer Reserve nach dem aktuellen Tabellenstand zu beurteilen", hebt Aalens Chefcoach Peter Vollmann vor dem Gastspiel am Samstag (14 Uhr) am Bruchweg warnend den Zeigefinger.

Das aktuelle Schlusslicht greift nach zuletzt zwei Siegen in Folge gegen den VfR nach dem letzten Strohhalm in Sachen Klassenerhalt. Sechs Punkte beträgt der Rückstand der Truppe von Sandro Schwarz auf das rettende Ufer - bei drei noch verbleibenden Partien ein schier aussichtsloses Unterfangen. "Unsere Spiele gegen den FSV waren in der Vergangenheit immer schwierig, die junge Mannschaft hat durchaus ihre Qualitäten, die wir bekämpfen müssen, um erfolgreich zu sein", so Vollmann, der mit den letzten Auswärtsauftritten seiner Mannschaft nicht mehr ganz so zufrieden war. "Es ist nach wie vor so, dass wir seit Wochen in einem körperlichen Ausnahmezustand sind. Das konnten wir in den Heimspielen gut kompensieren, auswärts ist uns das zuletzt nicht mehr so gut gelungen."

55 Mainzer Gegentreffer und 50 VfR-Tore lassen ein interessantes Spiel erwarten. Vollmann: "Losgelöst von dieser Statistik ist die Mainzer Mannschaft fußballerisch gut ausgebildet. Sie haben sehr oft nur knapp verloren. Manko ist sicherlich die Unerfahrenheit des Teams, da macht man schon mal den einen oder anderen Fehler mehr."

Verzichten müssen die Schwarz-Weißen auf den gelbgesperrten Thorsten Schulz. Für ihn wird Fabian Menig auf die Linksverteidigerposition rücken, für die rechte Seite sind Sascha Traut, der nach überstandenem Muskelfaserriss in den Kader zurück kehrt, oder Yannick Deichmann die denkbaren Optionen.

Die Höhepunkte der Partie gibt es am Samstag ab 17.30 Uhr bei "Sport am Samstag" im SWR-Fernsehen und ab 18 Uhr in der ARD-Sportschau.

Die Pressekonferenz mit Peter Vollmann


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