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VfR verbindet Tradition und Moderne

VfR-Präsidiumssprecher Roland Vogt, Oberbürgermeister Thilo Rentschler und Präsidiumsmitglied Hermann Olschewski bei der Präsentation des neuen Kabinentunnels.

Die Besucher der Scholz Arena dürfen sich ab dem morgigen Heimspiel gegen Holstein Kiel auf einen echten Blickfang freuen. Die Frontseite des Kabinentunnels wurde im Look des Einfahrtstores zum Besucherbergwerk "Tiefer Stollen" verkleidet. Passend dazu werden die Mannschaften künftig zum traditionellen Steigerlied ins Stadion einmarschieren.
 
"Der Bergbau hat in Aalen eine lange Tradition, genauso wie der VfR. Der neu gestaltete Spielertunnel und die Einmarschhymne sind auch ein Bekenntnis zu unserer Stadt und deren Geschichte", macht VfR-Geschäftsführer Markus Thiele deutlich. Aalens Oberbürgermeister Thilo Rentschler ergänzt:"„Der Bergbau gehört zu Aalen wie der Fußball und VfR. Diese Symbiose wurde hier im Stadion perfekt umgesetzt und ist darüber hinaus eine tolle Werbung für unser Besucherbergwerk Tiefer Stollen."
 
Außerdem ist die Schokoladenspezialität "Erzsplitter" – ein echtes Aalener Produkt von miAA (www.made-in-aalen.de) – ab sofort zum Preis von 3,95 Euro an den Cateringständen unter der Nordtribüne erhältlich.

Nicht die einzige Neuerung bei den Schwarz-Weißen: In den kommenden Wochen wirbt der VfR auf seinem Trikotärmel für die Fachkräftekampagne "Erstaunliches Ostwürttemberg" der IHK Ostwürttemberg. Diese steht unter dem Slogan "Grünere Wiesen. Blauerer Himmel. Grauere Zellen."

"Wir haben unseren Trikotärmel für den Saisonauftakt gerne für diese Kampagne freigemacht. Ostwürttemberg ist der Raum für Talente und Patente, aber bundesweit noch zu wenig bekannt. Gerne möchten wir unseren Teil dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad unserer Region zu stärken", erklärt Markus Thiele.

"Ich halte das für eine großartige Sache des VfR. Schon jetzt profitiert die gesamte Region außerordentlich von der bundesweiten Strahlkraft des Vereins. Durch die Ärmelwerbung wird dieser Effekt sicherlich noch verstärkt. Ich bin mir sicher, dass dadurch auch die Unternehmen erkennen werden, dass der VfR ein sympathischer Imageträger für Stadt und Region ist und dass sich ein Engagement bei diesem Verein lohnt", betonte Oberbürgermeister Thilo Rentschler.


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