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Stefan Wächter wechselt zum VfR Aalen

Der VfR Aalen hat Stefan Wächter vom FC Dornbirn 1913 aus Österreich verpflichtet. Der in Mühldorf geborene Mittelfeldspieler startete seine Karriere beim SV Wacker Burghausen in der Jugend. Vier Jahre lang war er für die Profis in Burghausen im Einsatz, ehe er zu Türkgücü München wechselte. Ein Jahr später kehrte er zum SV Wacker Burghausen zurück. Im Januar 2021 suchte Stefan eine neue Herausforderung in Österreich und wechselte zum Zweitligisten FC Dornbirn 1913. In der vergangenen Saison kam der 1,75 m große Mentalitätsspieler in 24 Einsätzen auf drei Tore und zwei Vorlagen. Stefan Wächter fühlt sich im offensiven Mittelfeld am wohlsten, ist aber sehr flexibel einsetzbar. Er kann außerdem als Achter, Sechser und als Rechtsverteidiger zum Einsatz kommen. Stefan Wächter wird für den VfR Aalen mit der Rückennummer 34 auflaufen und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30.06.2024.

Das sagt Stefan Wächter zur Verpflichtung: „Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung beim VfR Aalen. Die Gespräche mit Giuseppe Lepore und dem Trainer Tobias Cramer waren sehr angenehm und haben mir ein super Gefühl gegeben. Ich bin hochmotiviert und habe richtig Bock darauf eine erfolgreiche Saison zu spielen.“

Das sagt Trainer Tobias Cramer zur Verpflichtung: „Sportlich gesehen tut uns diese Personalie enorm gut. Wir haben gerade im Bereich dieser Position jetzt nochmal einen Qualitätsspieler dazu bekommen. Aufgrund der Gespräche mit Stefan, die wirklich sehr angenehm waren, war auch von Anfang an klar mit welchem Fokus er nach Aalen kommen würde. Dass das nun geklappt hat ist eine super Sache und freut uns alle sehr!“

„Stefan Wächter ist ein kreativer Offensivspieler, der beim FC Dornbirn als Führungs- und Mentalitätsspieler wichtige Akzente gesetzt hat.  Damit passt er sehr gut in unsere Mannschaft. Stefan kann auf allen zentralen Mittelfeldpositionen eingesetzt werden, ist laufstark, hat ein aggressives Zweikampfverhalten, kann sowohl Tore schießen als auch vorbereiten und wird den Konkurrenzkampf in der Mannschaft deutlich beleben. Dazu hat er in den Gesprächen als freundliche und charakterstarke Person mit klaren Vorstellungen absolut überzeugt“, so Geschäftsführer Giuseppe Lepore.

 

 

 

 


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