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Namen und Notizen aus der 3. Liga

In den vergangenen Tagen hat sich einiges getan bei der Drittliga-Konkurrenz des VfR Aalen. Unser Überblick gibt Aufschluss.

Eintracht Braunschweig: Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig plant die Erweiterung seines Aufsichtsrates. Für diese Position steht der achtmalige deutsche Nationalspieler Tobias Rau bereit. Während seiner Karriere absolvierte der gebürtige Braunschweiger 94 Einsätze in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg, den FC Bayern München und Arminia Bielefeld. "Als gebürtiger Braunschweiger habe ich in der Jugend für die Eintracht gespielt und meine ersten beiden Jahre im Profifußball erlebt", so Tobias Rau. "Es ist eine Herzensangelegenheit und ein großes Bedürfnis, den Verein zu unterstützen. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und werde mich mit großem Engagement einbringen", verspricht der 36-Jährige, der inzwischen hauptberuflich als Sport- und Biologie-Lehrer arbeitet. Offiziell ist Raus Einstieg erst mit der Jahreshauptversammlung im Dezember möglich. Bis zu seiner endgültigen Ernennung wird Rau den Aufsichtsrat in beratender Funktion unterstützen und auch an dessen Sitzungen teilnehmen.

Würzburger Kickers: Die Würzburger Kickers haben Caniggia Elva unter Vertrag genommen. Der kanadische Offensivspieler lief in den letzten drei Jahren in 57 Ligaspielen (sieben Tore, 14 Vorlagen) für die U23 des VfB Stuttgart auf. Seit Ende Juni war der 22-Jährige vereinslos. "Caniggia ist ein temporeicher Spieler, der gerne Eins-gegen-Eins-Duelle sowie den Torabschluss sucht und im Training auch mit seiner Sprungkraft und Schnelligkeit überzeugt hat", so Würzburgs Trainer Michael Schiele. "Er macht uns in der Offensive noch flexibler, da er auf mehreren Positionen spielen kann."

VfL Osnabrück: Der VfL Osnabrück muss im Heimspiel am Samstag, 15. September, 14 Uhr, gegen den Karlsruher SC voraussichtlich auf Nils Körber verzichten. Die Verletzung des 21-jährigen Torhüters aus der Begegnung beim Halleschen FC (1:1) hat sich als Muskelfaserriss im linken Oberschenkel herausgestellt. Körber ist seit dieser Saison vom Bundesligisten Hertha BSC ausgeliehen. In der letzten Spielzeit war der gebürtige Berliner vorübergehend für den Osnabrücker Lokalrivalen SC Preußen Münster in 20 Partien am Ball.

KFC Uerdingen 05: Aufsteiger KFC Uerdingen 05 hat Samed Yesil verpflichtet und mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. Der siebenmalige deutsche U 19 Nationalspieler (acht Treffer) war zuletzt für den griechischen Erstligisten Panionios Athen (44 Pflichtspiele, neun Tore aktiv). Der 24-Jährige wurde zwischen 2005 und 2012 im Nachwuchs von Bayer 04 Leverkusen ausgebildet. Anschließend war der gebürtige Düsseldorfer zum FC Liverpool gewechselt. Für die erste Mannschaft der Engländer lief Yesil aber nur in zwei Pflichtspielen auf. Für die U 23 der "Reds" war er in 20 Begegnungen (sechs Treffer) am Ball.

Fortuna Köln: Uwe Koschinat, Trainer von Fortuna Köln, kann in nächster Zeit nicht auf Moritz Fritz zurückgreifen. Der 25-jährige Innenverteidiger hat sich im Training einen Innenbandriss im linken Knie zugezogen und fällt mehrere Wochen aus. Fritz gehörte beim 1:4 gegen Preußen Münster am 1. Spieltag noch zur Startelf, kam anschließend aber nicht mehr zum Einsatz. Mit Boné Uaferro, Bernard Kyere und Zugang Steven Ruprecht, der beim 2:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena erstmals den Sprung in den Kader geschafft hatte, stehen der Fortuna drei weitere Innenverteidiger zur Verfügung.

SV Meppen: Stammtorhüter Erik Domaschke hat sich beim SV Meppen wieder fit gemeldet. Der 32-Jährige stand in der Partie gegen den F.C. Hansa Rostock (1:3) erstmals in dieser Saison zwischen den Pfosten. Eine Patellasehnen-Verletzung hatte bislang einen Einsatz des gebürtigen Leipzigers verhindert. Domaschke war vor einem Jahr vom damaligen Ligakonkurrenten Rot-Weiß Erfurt nach Meppen gewechselt. Für den SVM lief er seitdem in 37 Pflichtspielen auf und blieb dabei in 13 Begegnungen ohne Gegentreffer.

SC Preußen Münster: Der SC Preußen Münster kann nach der Länderspielpause in der Partie beim VfR Aalen (Samstag, 15. September, 14 Uhr) wieder auf Abwehrspieler Simon Scherder zurückgreifen. Der 25-jährige Mannschaftskapitän hat seine Gelb-Rote-Karte aus der Begegnung beim VfL Osnabrück (0:3) im Heimspiel gegen den KFC Uerdingen 05 (0:1) abgesessen. Scherder gehörte bislang zu den Leistungsträgern des Tabellenneunten. Der Innenverteidiger stand in den ersten fünf Ligaspielen immer in der Startelf von Preußen-Trainer Marco Antwerpen. Nach der Heimniederlage gegen Aufsteiger Uerdingen fordert Antwerpen für das Spiel in Aalen: "Vor allem von unserer Offensive muss mehr kommen. Da habe ich sehr, sehr wenig gesehen. Es reicht nicht, nach dem Spiel von vielen guten Szenen oder von einem Lattentreffer zu sprechen."

Würzburger Kickers: Erst kurz nach Abschluss der Transferperiode gaben die Würzburger Kickers die Rückkehr von Peter Kurzweg bekannt. Der 24-jährige Außenbahnspieler, der bereits von 2015 bis 2017 bei den "Rothosen" unter Vertrag stand und in dieser Zeit zum Publikumsliebling avancierte, wurde für ein Jahr vom Zweitligisten 1. FC Union Berlin ausgeliehen. Zuvor hatte er seinen Vertrag bei den "Eisernen" um ein Jahr (bis 2020) verlängert. Kurzweg kam für Union in der abgelaufenen Spielzeit auf sieben Einsätze (ein Treffer), nachdem er mit den Kickers 2016 von der 3. in die 2. Liga aufgestiegen war und im Unterhaus 25 Mal auf dem Rasen stand. Ausgebildet wurde der gebürtige Dachauer beim TSV 1860 München, ehe ihm in Würzburg der Durchbruch im Profifußball gelang. "Wir alle kennen Peters unermüdlichen Einsatz, mit dem er sich damals schon in die Herzen unserer Fans gespielt hat. Wir sind froh, ihn wieder bei uns zu haben", sagt Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer. Cheftrainer Michael Schiele freut sich auf "einen echten Fighter, der sehr gute offensive Flankenläufe in seinem Repertoire hat. Peters Art, Fußball zu spielen, passt perfekt zu uns und wird unsere Flexibilität weiter erhöhen." Kurzweg betont: "Ich freue mich über die Rückkehr und will der Mannschaft helfen. Ich habe Würzburg viel zu verdanken und bin einfach glücklich, wieder hier zu sein."

VfL Osnabrück: Der VfL Osnabrück hat Alexander Riemann als weiteren Neuzugang verpflichtet. Der 26-jährige Angreifer, der zuletzt für LASK Linz in Österreich am Ball war, unterzeichnete einen Zwei-Jahres-Vertrag (bis zum 30. Juni 2020) bei den Lila-Weißen. Der Name Riemann ist in Osnabrück nicht unbekannt. Von 2010 bis 2013 stand Manuel Riemann, der inzwischen beim VfL Bochum in der 2. Bundesliga spielt, im Tor des VfL. Jetzt wechselte sein Bruder Alexander an die Bremer Brücke. Der Offensiv-Allrounder, der sowohl auf beiden Außenbahnen als auch im Zentrum zum Einsatz kommen kann, wurde im Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart ausgebildet. Nach einer Leihe zum SV Sandhausen zog es ihn nach seiner zwischenzeitlichen Rückkehr zur U23 des VfB 2014 zum SV Wehen Wiesbaden. Ein Jahr später wechselte er in die österreichische Bundesliga, erst zum FC Wacker Innsbruck, dann zu LASK Linz. "Alexander Riemann ist ein gestandener Spieler, der uns weitere Optionen im gesamten Offensivbereich verschafft", erklärt VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes die Verpflichtung des in Mühldorf am Inn geborenen Stürmers. In Riemanns Vita stehen unter anderem zwölf Spiele in der 2. Bundesliga und 108 Partien in der 3. Liga von Deutschland sowie 68 Einsätze in der 1. und 2. Liga von Österreich zu Buche. Alexander Riemann, der für den VfL mit der Rückennummer 30 auflaufen wird, sagt zu seinem Wechsel nach Osnabrück: "Ich kenne den VfL sehr gut, natürlich durch meinen Bruder, aber auch von den bisherigen Partien als Gegenspieler. Entsprechend leicht ist mir die Entscheidung am Ende gefallen."

TSV 1860 München: Der TSV 1860 München hat Romuald Lacazette bis zum Saisonsende vom Zweitligisten SV Darmstadt 98 ausgeliehen. Der 24-jährige Mittelfeldspieler stand bereits von 2015 bis 2017 bei den "Löwen" unter Vertrag. Im Heimspiel gegen Mitaufsteiger FC Energie Cottbus (2:0) kam er allerdings noch nicht zum Einsatz. "Ich kenne Romuald gut", sagt 1860-Trainer Daniel Bierofka über den Franzosen. "Über die U21 ist er damals in der Saison 2015/2016 Stammspieler bei den Profis geworden. Später haben wir dann zusammen mit der Zweitliga-Mannschaft erfolgreich die Spiele gegen den Abstieg bestritten." Bierofka weiter: "Er ist ein guter Typ, passt charakterlich sehr gut in die Mannschaft. Ich hoffe, dass er sportlich wieder auf das Level kommt, dass er bei mir in der 2. Bundesliga hatte." Romuald Lacazette stammt aus der Nachwuchsabteilung von Paris Saint-Germain. Sowohl in der französischen U 6-, als auch in der U18-Nationalmannschaft kam er zu Einsätzen. Ab Sommer 2013 spielte Lacazette für die Reserve von PSG. Nachdem er im Sommer 2015 in Paris keinen Anschlussvertrag erhielt, wechselte er erstmals zum TSV 1860 München. Dort absolvierte er in zwei Jahren 36 Zweitliga-Partien (ein Tor) und vier Spiele in der Regionalliga Bayern. Nach dem Abstieg der "Löwen" schloss sich der Franzose dem SV Darmstadt 98 an, unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2020.

Karlsruher SC: Alois Schwartz, Trainer beim Karlsruher SC, kann ab sofort nicht mehr auf Florent Muslija zurückgreifen. Der 20 Jahre alte Flügelspieler unterschrieb einen Vier-Jahres-Vertrag (bis zum 30. Juni 2022) beim Bundesligisten Hannover 96. U20-Nationalspieler Muslija spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den KSC, durchlief dort alle Jugendmannschaften und bestritt schließlich am Ende der Saison 2016/2017 sein erstes Spiel im Profiteam. Dort avancierte er in der letzten Saison zum Stammspieler und Leistungsträger, als er in 37 Drittligaspielen sieben Tore vorlegte und einmal selbst traf. Auch in dieser Saison spielte Muslija immer: Fünfmal in der Liga (ein Tor) und einmal im DFB-Pokal gegen seinen neuen Verein Hannover 96 (0:6). "Florent ist ein hochveranlagter junger Spieler, der schon viel Erfahrung im Profibereich gesammelt und mit starken Leistungen überzeugt hat", sagt 96-Manager Horst Heldt: "Er ist schnell, wendig und technisch sehr versiert." Muslija erklärt: "Der Wechsel zu Hannover 96 ist für mich ein großer nächster Schritt. Nicht nur durch das DFB-Pokalspiel weiß ich, dass die Mannschaft viel Qualität besitzt. Ich möchte mich weiterentwickeln und mir die Möglichkeit erarbeiten, Bundesliga-Luft zu schnuppern."

F.C. Hansa Rostock: Der F.C. Hansa Rostock hat Rechtsverteidiger Phil Ofosu-Ayeh bis zum Saisonende vom englischen Premier-League-Aufsteiger Wolverhampton Wanderers ausgeliehen. Der 26-jährige Deutsch-Ghanaer kommt mit der Erfahrung von 68 Zweitliga- und 92 Drittliga-Partien sowie fünf Einsätzen für die U23 der Wolverhampton Wanderers nach Rostock. Außerdem kam der 1,81 Meter große Rechtsfuß auch einmal für die A-Nationalmannschaft Ghanas zum Einsatz. Zu seinen bisherigen Stationen gehören der FC Rot-Weiß Erfurt, bei dem er im Jahr 2011 als 19-Jähriger sein Profidebüt feierte, der MSV Duisburg, der VfR Aalen und Eintracht Braunschweig. "Mit Phil, den ich noch aus meiner Zeit beim VfR Aalen kenne, haben wir einen lauf- und zweikampfstarken Außenverteidiger gewinnen können, der sich vor allem durch seine Schnelligkeit und Dynamik auszeichnet", sagt Hansa Rostocks Sportvorstand Markus Thiele über den in Moers (NRW) geborenen Abwehrmann. "Ich freue mich, für einen Verein wie Hansa Rostock mit seiner Tradition, seinen Super-Bedingungen und den vielen Fans spielen zu können", so Phil Ofosu-Ayeh, der künftig die Rückennummer 23 tragen wird.

Eintracht Braunschweig: Mit Manuel Janzer steht Eintracht Braunschweig eine weitere Option für die Offensive zur Verfügung. Der 26-jährige Außenbahnspieler hat beim ehemaligen Bundesligisten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 (plus Option auf eine weitere Spielzeit) unterschrieben. Seit 2005 lief der gebürtige Aalener in 33 Drittliga-Partien (sieben Treffer) und sechs Begegnungen der 2. Bundesliga für Holstein Kiel auf. "Manuel ist ein sehr dynamischer Spieler und verfügt über ein hohes Tempo", erklärt Eintracht-Trainer Henrik Pedersen. "Er geht in die Tiefe und hat seine Stärken in offensiven Eins-gegen-Eins-Situationen. Er ist ein fleißiger Teamspieler, der sich in den Dienst der Mannschaft stellt. Damit passt er perfekt in das Spielerprofil, das wir gesucht haben."

FSV Zwickau: Fabian Eisele hat seinen Vertrag beim FSV Zwickau aufgelöst. Für die Westsachsen absolvierte der 23-jährige Stürmer seit seinem Wechsel vom Nordost-Regionalligisten Hertha BSC II nach Zwickau 29 Pflichtspiele, in denen ihm sieben Treffer gelangen. In dieser Saison blieb er allerdings ohne Einsatz für den FSV. Künftig geht der gebürtige Stuttgarter für den Südwest-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken auf Torejagd. "Mit Fabian erhalten wir einen Stürmertyp, der sich durch ein gutes Kopfballspiel auszeichnet und vorne die Bälle festmachen kann", so Saarbrückens Sportlicher Leiter Marcus Mann.

TSV 1860 München: Entwarnung bei Nico Karger vom Aufsteiger TSV 1860 München. Beim 25-jährigen Offensivspieler wurden keine Auffälligkeiten festgestellt, nachdem er wegen Kreislaufproblemen das Training abgebrochen hatte. "Nico wurde von unseren Vereinsärzten und in einer Spezialklinik ausgiebigen Tests unterzogen, um jede Eventualität auszuschließen", so Günther Gorenzel, Sportlicher Leiter der "Löwen". "Dabei wurden keine ungewöhnlichen Werte festgestellt." Die Ärzte erklärten die Probleme damit, dass Karger leichte Magen-/Darmprobleme und daher wenig gegessen hatte.

Fortuna Köln: Schon kurz nach der Vertragsauflösung mit Christoph Menz (zum Nordost-Regionalligisten FC Viktoria Berlin) ist Fortuna Köln auf der Suche nach einem Ersatz fündig geworden. Vom Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden wechselt Innenverteidiger Steven Ruprecht nach Köln. Der 31-Jährige kann auf die Erfahrung von 200 Drittligaeinsätzen (24 Treffer) zurückblicken. In der 2. Bundesliga lief er in vier Begegnungen für den FC Ingolstadt und Rot-Weiß Oberhausen auf. "Steven hat nachgewiesen, dass er ein Verteidiger ist, der über eine enorme körperliche Präsenz verfügt, aggressiv verteidigt und im Kopfball kaum zu schlagen ist", lobt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat. "Durch seine Kopfballstärke gewinnen wir auch offensiv noch einmal Qualität. Außerdem verfügt er über einen guten linken Fuß für den Spielaufbau."

FC Energie Cottbus: Malte Karbstein wird nicht mehr für den FC Energie Cottbus auflaufen. Der 20-jährige Innenverteidiger hat sich der U23 von Werder Bremen angeschlossen. Karbstein war im Sommer 2011 vom MSV Neuruppin in das Nachwuchsleistungszentrum des FC Energie Cottbus gewechselt. Seitdem absolvierte er 65 Spiele im Nachwuchsbereich und 43 Pflichtspiele für die erste Mannschaft. "Wir haben Malte schon länger beobachtet und sind froh, dass er nun zu uns kommt. Er hat einen starken linken Fuß und konnte bereits in Cottbus zeigen, welches Potential er besitzt", so Werders U23-Trainer Sven Hübscher.

Karlsruher SC: Der Karlsruher SC muss in der nächsten Zeit auf Alexander Groiß verzichten. Der 20-jährige Defensivspieler wurde am Blinddarm operiert und fällt voraussichtlich drei bis fünf Wochen aus. Am letzten Wochenende hatte er in der Begegnung beim 1. FC Kaiserslautern (0:0) sein Debüt im KSC-Trikot gegeben. Groiß war erst vor etwas mehr als einer Woche aus der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart nach Karlsruhe gewechselt. In Stuttgart hatte er seit 2012 sämtliche Nachwuchsmannschaften durchlaufen.

FC Energie Cottbus: Der FC Energie Cottbus hat sich bei der Nachfolge der Sportlichen Leitung seines Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) für eine interne Lösung entschieden. Der bisherige U17-Trainer Sebastian König wird künftig die Aufgaben des zum 1. FC Köln wechselnden Matthias Heidrich übernehmen. Die U17-Mannschaft aus der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga wird der bisherige Co-Trainer Randy Gottwald betreuen. "Ich fühle mich geehrt, dass der Verein mir die Möglichkeit gibt, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen", so der 30-jährige Sebastian König. "Ich freue mich sehr auf die kommenden Aufgaben und bin fest davon überzeugt, gemeinsam mit unseren Trainern im NLZ die positive Entwicklung der letzten Jahre weiter voranzutreiben zu können."


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