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Namen und Notizen aus der 3. Liga

Sieben Spieltage sind in der 3. Liga nun schon gespielt. Aber auch abseits des Rasens tut sich einiges bei den Vereinen. Wir verschaffen euch einen kleinen Überblick über die Ereignisse bei der Konkurrenz des VfR Aalen.

SC Preußen Münster: Der Traditionsverein SC Preußen Münster feiert in diesem Jahr sein 111-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat das Gründungsmitglied der Bundesliga eine besondere Werbekampagne ins Leben gerufen. Unter anderem auf den Autogrammkarten der Spieler, auf dem Briefpapier des Vereins, dem Mannschaftsbus und den Spieltagplakaten finden sich die Motive der Kampagne „111 Jahre Preußen Münster“ wieder.Dabei wird der Fußball mit der münsterländischen Tradition der klassischen Schützenfeste verbunden. So nennt sich der SC Preußen ab sofort auch „Torschützenverein von 1906“. Ziel der Kampagne ist es, aus Beobachtern und Sympathisanten Fans zu machen und zusätzliche Besucher ins Stadion zu locken.

SpVgg Unterhaching: Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat das Viertelfinale im Verbandspokal ausgelost. Dabei muss die SpVgg Unterhaching am Dienstag, 3. Oktober, (Tag der Deutschen Einheit) beim Titelverteidiger 1. FC Schweinfurt 05 antreten. Die Gastgeber belegen in der Regionalliga Bayern aktuell den zweiten Tabellenplatz. Der Rückstand auf Spitzenreiter TSV 1860 München beträgt vier Punkte. Allerdings haben die „Löwen“ ein Spiel mehr bestritten.„Das ist eines der schwerstmöglichen Lose. In Schweinfurt haben wir während der letzten Saison unser einziges Ligaspiel verloren. Daher sind wir einerseits gewarnt, haben aber auf der anderen Seite auch noch eine Rechnung offen“, sagt Unterhachings Cheftrainer Claus Schromm. Unterhachings Ligakonkurrent Würzburger Kickers tritt in der Runde der letzten acht Vereine beim Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim an. Beide Partien werden voraussichtlich am 3. Oktober ab 14 Uhr ausgetragen.

SV Wehen Wiesbaden: Für das Heimspiel gegen den Chemnitzer FC am Freitag, 15. September, ab 19 Uhr hat sich der SV Wehen Wiesbaden eine besondere Aktion überlegt. Zum Flutlicht-Spiel erhalten die Besucher der Westtribüne neben ihrer Eintrittskarte ohne zusätzliche Kosten noch eine Stadionbratwurst und ein Getränk nach Wahl. Das Angebot gilt nur für den Heimspieltag am 15. September. Dadurch erhofft sich der Verein einen größeren Zuschauerzuspruch. Trotz des guten Saisonstarts waren beim letzten Heimspiel gegen den SC Fortuna Köln (1:1) lediglich 1.979 Besucher in der SVWW-Arena.

SC Fortuna Köln: Der SC Fortuna Köln hat für die nächste Länderspielpause ein attraktives Testspiel vereinbart. Am Donnerstag, 5. Oktober, messen sich die von Uwe Koschinat trainierten Südstädter mit dem Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Anpfiff ist um 15 Uhr im Leverkusener Ulrich-Haberland-Stadion (direkt neben der großen BayArena). Bereits im vergangenen Jahr hatte die Fortuna ein Freundschaftsspiel gegen Bayer 04 Leverkusen absolviert. Der Erstligist gewann damals durch ein Tor von Jungprofi Kai Havertz 1:0.

Rot-Weiß Erfurt: Am Samstag standen sich Rot-Weiß Erfurt und der FC Carl Zeiss Jena (1:0) noch im Rahmen des 7. Spieltages in der 3. Liga gegenüber. Nur vier Wochen später kommt es im Achtelfinale des Landespokals zum erneuten Duell. In der Halbzeitpause des Thüringenderbys hatte Eisschnelllauf-Legende Gunda Niemann-Stirnemann die Paarung ausgelost. Anders als im Ligaspiel genießt diesmal aber der FCC Heimrecht. Ausgetragen wird die Partie am 7. oder 8. Oktober.

SV Wehen Wiesbaden: Am Dienstag, 26. September, trifft der SV Wehen Wiesbaden im Achtelfinale des Hessenpokals auf den Fünftligisten FC Bayern Alzenau. Im Viertelfinale würde der Sieger der Begegnung entweder auf den Oberligisten und Vorjahresfinalisten Rot-Weiß Hadamar oder den Südwest-Regionalligisten FSV Frankfurt treffen. Kurios: Erst 24 Stunden vor der Auslosung standen sich der SV Wehen Wiesbaden und Bayern Alzenau bereits in einem Testspiel gegenüber, das der Drittligist 9:1 für sich entscheiden konnte. Die Tore für den SVWW erzielten Patrick Breitkreuz (2), Patrick Funk, Stephan Andrist sowie die U 19-Spieler SaherBhatti, Jacob Pistor, Stefan Lorenz (2) und Dominik Crljenec.

FSV Zwickau: Ein gelungenes Debüt für ihren neuen Verein FSV Zwickau gaben die beiden Zugänge Bentley Baxter Bahn und Nico Antonitsch beim 2:0 in Münster. Sowohl der österreichische Innenverteidiger Antonitsch als auch Mittelfeldspieler Bahn gehörten beim ersten Saisonsieg der Westsachsen auf Anhieb zur Startformation von FSV-Trainer Torsten Ziegner und kamen über die kompletten 90 Minuten zum Einsatz. „Sie haben ihre Sache gut gemacht“, lobt Ziegner. Antonitsch kam aus seiner Heimat vom österreichischen Zweitligisten SV Ried nach Zwickau. Bahn stand zuletzt beim Drittligaabsteiger FSV Frankfurt unter Vertrag.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC lud jetzt zum ersten Fanclubtreffen in die Arena ein. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Verein und Anhängern zu beleben. Dafür waren der komplette Vorstand des CFC sowie weitere Vereinsverantwortliche für einen offenen Austausch rund um Fanthemen vor Ort. Insgesamt 42 Fanclubs, Vertreter der aktiven Fanszene und das Fanprojekt der „Himmelblauen“ hatten ihre Teilnahme zugesagt.

Sportfreunde Lotte: Die Sportfreunde Lotte müssen sechs bis acht Wochen auf Mittelfeldspieler Kevin Pires-Rodrigues verzichten. Der 25-Jährige zog sich im Mannschaftstraining einen Innenbandriss im rechten Knie zu. Erst vor zwei Wochen war der Deutsch-Portugiese, ebenfalls nach einem Innenbandriss, wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen. Möglicherweise kommt er diesmal um eine Operation nicht herum. In dieser Saison kam Pires-Rodrigues noch nicht zum Einsatz. Seit März ist er außer Gefecht.

SC Paderborn 07: Tabellenführer SC Paderborn 07 war noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Der 23-jährige Nigerianer Jamilu Collins, der vereinslos war und bereits seit Anfang August bei den Ostwestfalen mittrainiert, unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Collins wurde im nigerianischen Kaduna geboren und erhielt seine Ausbildung an der Abuja Football College Academy. Mitte 2012 wechselte er in die Juniorenabteilung des kroatischen Erstligisten HNK Rijeka. „Jamilu ist auf der linken Seite flexibel einsetzbar. Er verfügt über einen starken Offensivdrang sowie über gute Technik und Athletik. In den Trainingseinheiten und in den Testspielen hat er sich für einen Vertrag empfohlen“, sagt Markus Krösche, Paderborns Geschäftsführer Sport, zur Neuverpflichtung.

SV Meppen: Aufsteiger SV Meppen arbeitet weiter daran, die Strukturen zu professionalisieren. Die vom DFB eingeforderte Stelle des Fan-Beauftragten wurde jetzt mit Armin Rogoll besetzt. Der 25-jährige Industriekaufmann, der in Löningen arbeitet, ist bereits seit seinem siebten Lebensjahr Fan der Blau-Weißen. „Nach dem Zwickau-Spiel fragten mich SVM-Sportvorstand Heiner Beckmann und Geschäftsstellenleiter Daniel Eiken, ob ich nicht Lust hätte, das Amt zu übernehmen“, sagt Rogoll. Das Fanprojekt des SVM hat bereits seine Unterstützung signalisiert.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden hat sich das Weihnachtssingen in der BRITA-Arena zu einer Tradition entwickelt. Am Sonntag, 17. Dezember, ist es ab 17 Uhr wieder soweit. Unter der Schirmherrschaft des Wiesbadener Oberbürgermeisters Sven Gerich werden bekannte Musiker wie der britische Sänger Ross Antony und Chöre aus Wiesbaden und Umgebung gemeinsam mit den Besuchern in der BRITA-Arena traditionelle und moderne Weihnachtslieder singen. „Ein Mitsingkonzert zur Weihnachtszeit mit tausenden Menschen ist eine wunderbare Idee und eine Bereicherung für die Menschen in und aus Wiesbaden. Wir dürfen uns auf eine ganz besondere Gänsehaut-Atmosphäre in der BRITA-Arena freuen, wenn wir gemeinsam mit unseren Familien und Freunden einen besinnlichen dritten Advent verbringen“, so OB Gerich.

SC Preußen Münster: Der SC Preußen Münster und der 19-jährige Angreifer Tobias Warschewski haben ihre Zusammenarbeit ausgedehnt. Der U 20-Nationalspieler verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2020. „Wir können uns sehr glücklich schätzen, mit Tobi einen Nationalspieler in den eigenen Reihen zu haben, der Preußen Münster als den Verein sieht, bei dem er sich auch in den nächsten Jahren am besten weiterentwickeln kann“, sagt SCP-Sportdirektor Malte Metzelder. Seit seinem Wechsel von Eintracht Dortmund absolvierte Warschewski 32 Partien in der A-Junioren-Bundesliga (14 Tore), 29 Einsätze in der 3. Liga (vier Tore) sowie vier Westfalenpokalspiele (fünf Tore) für die Preußen. Hinzu kommen drei Partien für die deutsche U 19-Nationalmannschaft. Derzeit muss der gebürtige Dortmunder wegen eines Mittelfußbruchs pausieren und wird dem SC Preußen noch einige Wochen fehlen.

SV Meppen: Das Derby zwischen Aufsteiger SV Meppen und dem VfL Osnabrück am Mittwoch, 20. September, (ab 18.30 Uhr) ist bereits ausverkauft. Die Partie vom 9. Spieltag werden damit exakt 13.815 Zuschauer in der Hänsch-Arena verfolgen und damit für einen neuen Saisonrekord sorgen. Bisher verfolgten im Schnitt etwas unter 6600 Zuschauer die Spiele des SVM vor eigenem Publikum. Der SV Meppen bittet auch alle Interessenten, von weiteren Anfragen für das Osnabrück-Spiel in der Geschäftsstelle oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen abzusehen. „Da geht definitiv nichts mehr. Es befindet sich auch kein Rest-Kontingent noch auf dem Rückweg zu uns“, so Geschäftsstellenleiter Daniel Eiken.

Sportfreunde Lotte: Auch in diesem Jahr feiern die Sportfreunde Lotte Weltkindertag. Am Sonntag, 17. September, verwandelt sich das Sportfreunde-Stadion in der Zeit von 14 Uhr bis 17 Uhr in eine kleine Kinderstadt mit einer Hüpfburg, einem Kletterfelsen, einer Torwand, einem Polizeifahrzeug der Kreispolizeibehörde, Feuerwehrfahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Lotte, Tanzvorführungen und vielem mehr. Die erste Mannschaft der Sportfreunde steht außerdem für Autogramme bereit. Das Kinderfest in Lotte findet bereits zum 14. Mal statt.

SC Fortuna Köln: Bittere Nachricht für Stürmer Maurice Exslager vom SC Fortuna Köln. Der 26-jährige Offensivspieler, der sich nach einem Kreuzbandriss gerade auf dem Weg zu seinem Comeback befand, hat sich während seiner Reha erneut das Kreuzband gerissen. Das ergab eine MRT-Aufnahme im Kölner Eduardus Krankenhaus bei Mannschaftsarzt Christoph Bruhns. Exslager hatte sich bereits Anfang Februar beim 0:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden am Kreuzband verletzt. Der Angreifer (früher auch 1. FC Köln und MSV Duisburg) war erst in der Winterpause vom Ligakonkurrenten 1. FC Magdeburg in die Domstadt gewechselt. Das Spiel gegen Wiesbaden war sein zweiter Einsatz für die Kölner. Nun muss er sich erneut mehrere Monate gedulden.

SV Wehen Wiesbaden: Schon Wochen vor dem DFB-Pokalspiel gegen den Bundesligisten FC Schalke 04 am Dienstag, 24. Oktober, ab 18.30 Uhr hat die Fans des SV Wehen Wiesbaden das Pokalfieber gepackt. Laut eigenen Angaben stapeln sich beim Verein die Kartenanfragen. „Wir freuen uns über das große Interesse an diesem Spiel und können die Ungeduld und Vorfreude der Fans verstehen“, sagt SVWW-Geschäftsführer Nico Schäfer: „Jedoch sind vor jeder DFB-Pokalpartie viele organisatorische Prozesse nötig, beispielsweise die Abstimmung der Ticketpreise mit dem Gegner oder die Freigabe für exklusive Merchandisingprodukte mit dem DFB und FC Schalke 04.“ Fest steht jetzt, dass der freie Vorverkauf am Montag, 18. September, in der Zeit zwischen 10 und 20 Uhr auf der Geschäftsstelle beginnen wird. Dauerkarteninhaber, Vereinsmitglieder, SVWW-Fanclubs und Sponsoren haben die Möglichkeit, sich Tickets im Vorverkauf zu sichern. Zum Duell mit den Schalkern legt Wehen Wiesbaden einen exklusiven Schal und ein T-Shirt auf.

FSV Zwickau: Für Ali Odabas vom FSV Zwickau ist die Hinrunde bereits gelaufen. Beim 23-jährigen Innenverteidiger wurde eine Verletzung des Kreuzbandes im rechten Knie festgestellt. Damit fällt der Defensivspieler mindestens ein halbes Jahr aus. Die Verletzung hatte sich Odabas bereits beim 0:1 gegen den Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers zugezogen. Der Abwehrspieler ist derzeit vom Zweitligisten SSV Jahn Regensburg an die Zwickauer ausgeliehen. Mit zwei Punkten aus sechs Partien belegt der FSV Rang 20.

VfL Osnabrück: Rechtsverteidiger Konstantin Engel steht dem VfL Osnabrück vorerst nicht zur Verfügung. Der 29-Jährige klagte über plötzlich auftretende Schmerzen im Rücken- und Brustbereich. Schon während der vergangenen Woche musste Engel deshalb das Mannschaftstraining abbrechen. Nach Rücksprache mit VfL-Physiotherapeut Günter Schröder wird Engel nun noch weitere internistische und orthopädische Untersuchungen wahrnehmen.

1. FC Magdeburg: Der 1. FC Magdeburg erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit: Mehr als 5.770 Mitglieder zählt der Traditionsklub aus Sachsen-Anhalt aktuell. Bereits ein Jahr nach dem Aufstieg in der Saison 2014/2015 hatte sich die Zahl der Mitglieder auf über 4100 verdoppelt. Neben der Mitbestimmung bei Versammlungen haben die Vereinsmitglieder auch Vorkaufsrechte und Preisvorteile. Ein Grund für den weiteren Mitgliederanstieg ist auch das DFB-Pokalzweitrundenspiel am Dienstag, 24. Oktober, (ab 20.45 Uhr) gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund. Seitdem das Los feststeht, gingen beim FCM rund 800 neue Mitgliedsanträge ein. Präsident Peter Fechner freut das: „Viele unserer Anhänger wollen uns über die Anwesenheit bei Heim- oder Auswärtsspielen hinaus unterstützen. Sie stärken den Verein auch wirtschaftlich durch ihre Mitgliedschaft.“

SG Sonnenhof Großaspach: Achtungserfolg für die SG Sonnenhof Großaspach: In einem Testspiel gegen den Bundesligisten VfB Stuttgart setzte sich die Mannschaft von SGS-Trainer Sascha Hildmann 1:0 durch. Alexander Aschauer, der während seiner Laufbahn auch schon für die zweite Mannschaft des VfB am Ball war, erzielte in der 19. Minute den entscheidenden Treffer. Rund 3500 Zuschauer waren in der Mechatronik-Arena.

Hallescher FC: Niklas Landgraf, Zugang beim Halleschen FC, arbeitet nach seiner schweren Knieverletzung an seinem Comeback. Der 21-jährige Defensivspieler hatte sich gleich bei seiner ersten Trainingseinheit in Halle die Blessur zugezogen, die ihn mehrere Wochen außer Gefecht setzte. Landgraf war erst im Sommer vom Zweitligisten SG Dynamo Dresden an die Saale gewechselt. Nun stand der Linksverteidiger erstmals wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Rasen.

Karlsruher SC: Der Karlsruher SC hat nach Ablauf der Transferperiode mit Giuseppe Leo noch einen weiteren Spieler verpflichtet. Der Wechsel ist noch möglich, weil Leo zuletzt vereinslos war. Bis zum 30. Juni stand der 22-jährige Innenverteidiger bei der U 23 des FC Ingolstadt 04 unter Vertrag. „Giuseppe ist ein talentierter Innenverteidiger, der über viel Potenzial verfügt. Mit ihm vergrößern wir unsere Optionen in der Abwehrzentrale“, erklärte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. Bei den Badischen unterschrieb Leo bis Saisonende. In der Jugend hatte der Deutsch-Italiener insgesamt 13 Jahre für den FC Bayern München gespielt.

FC Carl Zeiss Jena: Stürmer Julian Günther-Schmidt (22), der bisher beim Bundesligisten FC Augsburg unter Vertrag stand, wird zunächst bis zum Saisonende auf Leihbasis für den FC Carl Zeiss Jena in der 3. Liga auf Torejagd gehen. „Wir haben immer gesagt, dass wir nur dann auf dem Transfermarkt aktiv werden, wenn wir uns qualitativ verstärken. Dass dies mit Julian Günther-Schmidt der Fall ist, davon ist unsere Sportliche Leitung mit Sportdirektor Kenny Verhoene und Cheftrainer Mark Zimmermann überzeugt“, sagt Jenas Geschäftsführer Chris Förster: „Außerdem passen auch die Rahmenbedingungen, die wir in einem fairen Austausch mit den Verantwortlichen beim FC Augsburg vereinbart haben.“ Text: MSPW


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