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Interview mit unserem Cheftrainer Roland Seitz

Platz 13 heißt es nach der Hinrunde in der Tabelle der Regionalliga. Noch drei Spiele muss der VfR Aalen absolvieren, bevor er in die Winterpause geht. Der Trainer fordert: drei Spiele – maximale Punktzahl.

Herr Seitz, wie sieht es personell momentan aus?

Die Situation hat sich leider in der Woche wieder verschlechtert. War die Lage in den letzten Wochen noch optimal, hat es nun Andreas Knipfer und Stefan Wannnenwetsch erwischt. Uns tut das sehr weh, weil es zwei Stammspieler sind, weil es zwei wichtige Spieler sind. Beide werden aufgrund von Knieproblemen ausfallen.

Was konnte der VfR aus dem Testspiel in Ingolstadt mitnehmen?

So ein Spiel ist immer gut, immer besser wie ein Trainingsspiel. Wir haben den ein oder anderen wieder spielen lassen, wie beispielsweise Lukas Gerlsbeck auf der Position, wo er Andreas Knipfer ersetzen wird. Zudem konnten Goson Sakai und Matthias Layer Spielpraxis sammeln.

Was erwarten Sie vom FC Hoffenheim II?

Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie kicken kann. Wenn man aber ihre Punktesituation sieht, haben sie auch viel Berg und Tal gefahren. Deshalb glaube ich, dass es ein sehr enges Spiel wird. Zumal man ja nach der Hinspielniederlage was gut machen möchte und dementsprechend der ein oder andere noch ein bisschen mehr motiviert ist.

Wie sollen die drei Punkte zu Hause bleiben?

U-Mannschaften musst du bearbeiten, U-Mannschaften musst du eine gewisse Härte zeigen, dass sie einfach merken, dass die Regionalliga- Südwest ein Herrenfußball ist und kein Jugendfußball. Wenn man sie spielen lässt, dann sind sie richtig gut, dann spielen sie dich teilweise her, weil sie einfach kicken können. Und es sollte der Schlüssel sein, dass wir über die Zweikampfstärke und die Härte in unser Spiel finden, um den Dreier bei uns zu lassen.


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