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12.000 Euro Strafe wegen unsportlichen Verhaltens

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfR Aalen wegen zweier Fälle von unsportlichem Verhalten weniger Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro belegt.

Im Ostalbderby beim 1. FC Heidenheim wurden im VfR-Block pyrotechnische Gegenstände gezündet. Dabei wurden drei noch leicht brennende Bengalos in den Innenraum fallen gelassen.

Zudem wurde im Heimspiel gegen RB Leipzig während einer Spielunterbrechung ein Knallkörper von der Osttribüne auf das Spielfeld geworfen, der im Leipziger Strafraum landete.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

"Dass wenige Unverbesserliche dem Verein durch ihr Fehlverhalten gerade in der angespannten Finanzsituation diesen Schaden zufügen, ist mehr als traurig. Sollten die Verursacher solcher Aktionen ausfindig gemacht werden, werden wir die Strafe auf diese umlegen", äußerte sich das geschäftsführende VfR-Präsidiumsmitglied Carl Ferdinand  Meidert.


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