TELENOT

Von Ede bis Hulk: Die Spitznamen der VfR-Spieler

Gerade auf dem Platz sind die Spitznamen der VfR-Profis oft zu hören.

Auf dem Platz oder abseits hört man dieser Tage in La Manga wieder seltsame Namenskombinationen. Wir haben die Spitznamen unserer Akteure für Euch zusammengetragen und nach der Entstehungsgeschichte gefragt.

Daniel Bernhardt:  Bernes

"Früher hat man mich Bernie genannt, unser ehemaliger Trainer Rainer Scharinger hat daraus dann Bernes gemacht und seither rufen mich alle so."

Raif Husic: kein Spitzname

Matthias Layer: Matze, Hulk

„Ich werde von meinen Freunden und Teamkollegen immer Matze gerufen. Nach dem Krafttraining wurde mir dann auch schon Hulk nachgesagt…" (lacht)

Torge Paetow: kein Spitzname

Fabian Menig: Fabi, Meng

"Unser Coach hatte mich beim ersten Training versehentlich Meng genannt. Das hat allen gut gefallen, weswegen mir der Spitzname bis heute erhalten blieb."

Daniel Schelhorn: Schelle

"Sebi Vasiliadis nannte mich schon in der U19 so, daraufhin hat es sich in der Mannschaft dann verbreitet."

Thomas Geyer: Thommy, Ede

"Den Spitznamen Ede in Anlehnung an Coach Eduard Geyer hat mir mein ehemaliger Co-Trainer beim SV Wehen Wiesbaden, Bernd Heemsoth, im vergangenen Jahr verpasst."

Alexandros Kartalis: Alex

Thorsten Schulz: Totti

"Während meiner Zeit bei der Spielvereinigung Unterhaching war Trainer Ralph Hasenhüttl Thorsten einfach zu lang, den Namen Totti konnte er schneller reinrufen. Mir gefällt der Spitzname."

Daniel Stanese: kein Spitzname

Markus Schwabl: Manni

"Mein Spitzname in Anlehnung an meinen Vater Manfred, der ebenfalls Manni genannt wird. In der Schulzeit wurde ich bereits so gerufen, danach war der Spitzname fast vergessen. Erst Moritz Volz bei 1860 München hat wieder damit angefangen und seitdem nennen mich praktisch alle so."

Rico Preißinger: Schnorrex

"Hintergrund ist, dass ich einfache Dinge wie Duschgel, Müsliriegel etc. nicht hatte und meine Mitspieler fragte, ob ich auch ein bisschen davon abhaben könnte. Meiner Meinung nach ist der Spitzname völlig übertrieben, aber okay…." (schmunzelt)

Philipp Hercher: Fips

"Vor einigen Jahren fing ein Kumpel meines großen Bruders damit an, seitdem hab ich den Spitznamen auch in meinem Freundeskreis weg."

Yannick Deichmann: Deiche

"Mein Nachname ist zu lang, deshalb wird er von meinen Kollegen einfach abgekürzt."

Sebastian Vasiliadis: Kupfi

"Ich hatte aufgrund meiner kupferroten Haare schon einige Spitznamen, unter anderem auch Paul Scholes in Anlehnung an den ehemaligen englischen Nationalspieler. Geblieben ist Kupfi."

Robert Müller:

"Mein ehemaliger Mitspieler Alf Mintzel hat damit angefangen, der Name hat sich gehalten."

Maximilian Welzmüller: Welzi, Welze, Thiago

"Welzi ist am gängigsten, Welze nennt mich unser Cheftrainer Peter Vollmann. Markus Schwabl und Matze Morys machen sich aufgrund meiner technischen Versiertheit manchmal den Spaß und nennen mich Thiago."

Mika Ojala: Mo´, Moukku

"Der Spitzname Mo´ resultiert aus meiner Jugendzeit in Finnland. Beim Kartenspiel wurde mein Name mit den Initialien abgekürzt, plötzlich rief mich jeder so. Moukku entstand aus der Art, wie ich den Ball schieße. Im Baseball würde man von einem Knuckleball sprechen. Der Ball fliegt quasi ohne Rotation aufs Tor."

Matthias Morys: Matze

Gerrit Wegkamp: Wego, Gerry

"In Osnabrück erhielt ich in der U17 den Spitznamen Wego, nachdem ich in der Winterpause als zweiter Gerrit zur Mannschaft stieß. Dies hat sich bis zu den Profis immer gehalten. Manchmal werde ich auch Gerry gerufen, beim VfR sagen aber fast alle Gerrit."

Steffen Kienle: Kino

"Als ich zum VfR wechselte, hat Nico Zahner damit angefangen, der damalige Trainer hat nachgezogen und seitdem nennen mich beim VfR alle Kino."

Nico Rodewald: Rode

"Rode ist die Abkürzung des Nachnamens, auch mein Vater wurde während seiner aktiven Zeit schon so genannt."

Noah Feil: Rudi

"In Anlehnung an VfR-Präsidiumsmitglied Rudi Feil, mit dem ich allerdings nicht verwandt bin, rufen mich die Profis von der ersten Einheit an Rudi."

Fabian Menig im Talk

Bildergalerie


zurück

Aktuelles

CENTUS bleibt ligaunabhängig an Bord

Der VfR Aalen freut sich über gute Nachrichten aus Neu-Ulm: Der Namensgeber der Arena, die Centus-Dienstleistungsgruppe, wird die Zusammenarbeit unabhängig von der Ligazugehörigkeit fortsetzen. "Es freut mich das wir mit Centus einen starken Partner für die Zukunft auch ligaunabhängig haben, kommentiert Michael Schäfer die Verlängerung des Vertrages.  Der VfR Aalen bedankt sich herzlich für dieses großartige Signal und freut sich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Elias Chisari. 

VfR Aalen-Fußballcamp 2024 in Dewangen

Endlich ist es wieder soweit! Vom 05.08. bis 08.08.2024 findet das nächste VfR-Fußballcamp in Dewangen statt. Alle Mädels und Jungs im Alter von 6 bis 13 Jahren können am Camp teilnehmen. Trainiert wird täglich von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Dewangen. Auf dem Programm stehen Passspielübungen, Torschuss- und Techniktraining, Elfmeterkönig und vieles mehr.  Außerdem gibt es jeden Tag ein gemeinsames Mittagessen, Snacks und Obst in den Pausen und für Getränke ist natürlich auch...

Informationen zum Heimspiel gegen den FSV Frankfurt

Am Sonntag ist der FSV Frankfurt zu Gast in der CENTUS Arena.

nach oben