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Ein Dreier soll her

Rücken an Rücken: Im Duell mit dem SV Sandhausen hofft der VfR auf den so dringend benötigten Dreier.

Im Auswärtsspiel am Samstag (13 Uhr, Hardtwaldstadion) beim SV Sandhausen ist der VfR Aalen dringend auf einen Sieg angewiesen.

Ein Blick auf die Tabelle sagt alles über die Bedeutung dieser Partie aus. "In den kommenden Wochen warten Spiele auf uns, in denen es um alles geht. Dies beginnt schon am Samstag gegen Sandhausen. Für uns ist es ganz wichtig, dort zu punkten, am besten dreifach. Bei allem Respekt vor dem Gegner sind wir einfach verpflichtet, den nächsten Schritt zu machen", machte Coach Stefan Ruthenbeck bei der wöchentlichen Pressekonferenz deutlich. Hoffnung mache die Tatsache, dass der VfR nach wie vor noch alles in der eigenen Hand habe. "Wir haben sowohl Aue als auch 1860 München noch vor der Brust. Es ist nun aber unheimlich wichtig, dass wir ins Punkten kommen."

Dies haben die Aalener gegen die Topteams aus Darmstadt und Ingolstadt geschafft. Gerade das Duell gegen die "Schanzer" macht Mut für die anstehenden Aufgaben. Mit gleichem Engagement gilt es nun am Samstag in Sandhausen zu Werke zu gehen. "Der SVS zeichnet sich Jahr für Jahr durch eine große Disziplin aus. Sie machen wenig Fehler und kassieren dementsprechend wenig Gegentreffer. Im Angriff hat Alois Schwartz eine Vielzahl an hochkarätigen Stürmern zur Auswahl, trotzdem haben sie im Abschluss auch ihre Probleme. In einigen Partien war sicher auch etwas Pech dabei. Ich rechne mit einem Duell auf Augenhöhe, in dem die Tagesform mitentscheidend sein wird", so der VfR-Coach über den Gegner.

Das Hinspiel in der Scholz Arena war symptomatisch für viele Partien in dieser Saison. Die Aalener waren auf eigenem Platz die bessere Mannschaft, vergaben einen Strafstoß und kassierten durch die einzig nennenswerte Chance der Gäste das spielentscheidende 0:1.

Verzichten muss der VfR im Hardtwaldstadion auf den gelbgesperrten Andreas Ludwig. Als Alternativen stehen Fabio Kaufmann, Michael Klauß, Gianluca Korte und Collin Quaner bereit. Oliver Barth ist nach seinen Rückenproblemen am Donnerstag wieder ins Training eingestiegen, ebenso wie Andreas Hofmann nach überstandener Magen-Darm-Grippe. Der Einsatz beider Akteure ist allerdings fraglich. Markus Steinhöfer und Dominick Drexler fehlen weiterhin verletzungsbedingt.

Das Pressegespräch mit Cheftrainer Stefan Ruthenbeck


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